Studie der BAuA zum Umgang mit Gefahrstoffen

Verschiedene Gefahrstoffsymbole

Teilnehmerinnen und Teilnehmer gesucht

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) führt aktuell eine Studie zu Verhaltensweisen durch, die potenziell zu einer Aufnahme von Gefahrstoffen über den Mund führen können. Dafür sucht sie Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Betrieben. 

Die Studienergebnisse dienen dazu, ein Modell zur Abschätzung der oralen Exposition am Arbeitsplatz abzuleiten. Ein solches Modell soll langfristig dazu beitragen, den Schutz der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu verbessern. Für die Studienteilnahme werden Beschäftigte in Werkstätten gesucht, die mit Gefahrstoffen, beispielsweise Schmiermitteln, Farben, Lacken oder Klebstoffen, umgehen. Sie werden maximal zwei Stunden bei ihrer Arbeit begleitet. Es folgt eine kurze Befragung der Personen. Die Auswertung der Daten erfolgt anonym, sodass keine Rückschlüsse auf Personen oder Betriebe möglich sind. 

Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite der BAuA.